Gouvernéto (Kloster)

Gouvernéto (Kloster) Das Kloster liegt oberhalb der Nordküste auf der HalbinselAkrotíri. Am Vorplatz des Klosters Agía Triáda biegt die inzwischen vollkommen asphaltierte Zufahrtsstraße zum Kloster Gouvernéto ab (zu Fuß etwa 45 Minuten). Das Kloster Gouvernéto ist bekannt durch den Eremiten Johannes, der hier in der Nähe (genauer gesagt eher in der Nähe des verlassenen Klosters Katholikó) in einer Höhle lebte. …

Goúrnia (Ausgrabungen)

Goúrnia (Ausgrabungen) Rechts der Nordküstenstraße von Ágios Nikólaos liegen nach ca. 16 Kilometern die Ausgrabungen der minoischen Stadt Goúrnia. Diesmal ist es kein alter Palast, den es zu besichtigen gilt, sondern ein verwinkeltes Städtchen. Zur Ausgrabung gehört allerdings auch ein kleinerer palastartiger Bau, in dem wohl ein Gouverneur residierte. Begünstigt durch die Lage an der schmalsten Stelle der Insel, fast …

Goúrnes

Goúrnes Bei vielen Reisenden erstaunlich (ich darf es mal vorsichtig so ausdrücken) beliebter Badeort an der Nordküste östlich von Iráklion. Viele Privatzimmer und Hotels sowie ein Campingplatz, der Ort an sich ist aber nicht sehr reizvoll. Der Sandstrand ist künstlich aufgeschüttet, allerdings recht gepflegt, die einschwebenden Flugzeuge nach Iráklion sorgen für die Hintergrundmusik, eine Militärbasis für die romantische Optik. Sonstiges …

Geráni (Nomós Chanión)

Geráni (Nomós Chanión) Ansiedlung zwischen Plataniás und Máleme westlich von Chaniá an der Nordküste. Die „Touristenmeile“ ist hier fast zu Ende, aber es gibt auch schon pauschal angebotene Hotels. Hier fließt außer in sehr heißen Sommern ein Süßwasserfluss ins Meer, die Landschaft ist eher sanft und agrarisch genutzt: Obst- und Gemüse oder Weinanbau. Der Ort an sich bietet nichts Weltbewegendes, …

Georgioúpolis

Der Ort Georgioúpolis liegt an der Nordküste zwischen Réthymnon und Chaniá, genau dort, wo die Küste nach Norden abknickt. Georgioúpolis ist der optimale Urlaubsort für alle, die einen Badeurlaub und die umgebende Natur lieben, denn beides ist hier sehr attraktiv. Das Dorf ist touristisch gesehen ein richtiger Spätstarter, noch Anfang der 80er Jahre war hier kaum was los, während woanders …

Chersónisos / Límin Chersonísou

Chersónisos / Límin Chersonísou Límin Chersonísou ist eines der absoluten Touristik-Zentren östlich von Iráklion an der Nordküste. Allgemein erscheint es in den Katalogen als Chersónisos, das eigentliche Dorf liegt aber ein Stück im Landesinneren. Dort ist es sehr viel volkstümlicher und vor allen Dingen ruhiger. Límin Chersonísou ist der „Hafen“ des oberen Dorfes. Einstmals lag hier ein ruhiges und fast …

Cháni Kókkini (auch: Kókkini Cháni)

Cháni Kókkini (auch: Kókkini Cháni) Diese Ansiedlung liegt in der „Pauschal-Meile“ östlich von Iráklion an der Nordküste. Sie besteht fast ausschließlich aus Lokalen und „Rent Rooms“ (und Strand). Von Iráklion aus im Zentrum auf der linken Seite neben der Bäckerei. das Büro von „Kokális – The best cars“, welches von Frau Kokális geführt wird. Sie spricht gut deutsch und vermietet …

Chamézi

Chamézi Das relativ kleine Dorf liegt ca. 11 Kilometer vor Sitía an der Nordküstenstraße von Ágios Nikólaos aus. Auf den ersten Durchfahrtsblick sieht es aus wie alle anderen Dörfer an der Strecke, aber es hat seine eigene kleine Sehenswürdigkeit zu bieten, ein Heimatmuseum (von der Straße ausgeschildert), geöffnet täglich von 8 bis 13 und von 17 bis 20 Uhr.

Cha-Schlucht (bei Ierápetra)

Cha-Schlucht (bei Ierápetra) Fährt man mit dem Auto von Ierápetra die Straße nach Norden Richtung Pachiá Ámmos, zweigt kurz vor der Nordküste rechts ein Weg zur „Farángi Cha“ (einer Schlucht) ab. Man fährt auf zum Schluss sehr schlechter Strecke bis zu einem kleinen Kirchlein (vorher „endet“ der Weg am Tor einer Papierfabrik, man kann aber direkt am Zaun dann links …

Áptera

Die Ruinen der antiken Stadt Áptera – in mykenischer Zeit gegründet, später von den Dorern zu einem wichtigen Handelsplatz ausgebaut – liegen oberhalb der Soúdabucht im Nordwesten der Insel. Wenige Kilometer westlich von Kalýves ist die Abzweigung nach Megála Choráfia von der „New Road“ ausgeschildert. Im genannten Dorf biegt man links ab Richtung Metóchi, dieses Dorf durchfährt man ebenfalls noch, …