Impressionen aus Iráklion

Von Peter Bieling – Mediapalette Ausgrabungen in der Nähe des Hafens Die Venezianische Festung am Fischerhafen sollte vor auswärtigen Feinden schützen – doch die kamen eher von innen Gerne Fotografiert, aber wieder schön: Der Fischerhafen Fischer beim Netzflicken – eine langwierige und mühselige Arbeit! Blick vom Hafen auf die Stadt Eine heiße Maschine, kein Sondermüll – der Fahrer holt gerade …

Réthymnon: Taverne „Fantastico“

Etwa drei Kilometer östlich von Réthymnon zweigt von der „Old Road“ die Straße Richtung Maroulás ab. Etwa einen Kilometer oberhalb hinter dem Ort weist ein auffälliges Schild auf die Taverne „Fantastico“ hin. Vom Lokal aus bietet sich wirklich ein phantastischer Blick auf den über 16 Kilometer langen Strand von Réthymnon. Und wenn die Sonne untergeht, tut sie dies scheinbar genau …

Pitsídia: Taverne „Mystical View“

Im Süden Zentralkretas, zwischen den Ortschaften Pitsidia und Matala befindet sich eine Taverne mit dem erwartungsschwangeren Namen „Mystical View“. Man findet sie recht einfach: Man verlässt Pitsidia auf der Hauptstraße in Richtung Matala. Die Straße steigt dort leicht bergan. Etwa 1,5 Kilometer hinter dem Ortsausgang steht auf der Anhöhe hinter einer Kuppe ein Hinweisschild auf die Taverne. Man biegt nach …

Kournás: Taverne „Kalí Kardhiá“

Ein paar Kilometer oberhalb des Kournás-Sees südlich von Georgioúpolis liegt das eigentliche Dorf Kournás. Und hier gibt es einen guten Tipp für all jene, die gerne gut essen: Kommt man vom See aus in das Dorf hinein, liegt im Inneren einer Linkskurve ziemlich weit oben das Lokal mit dem Namen „I Kalí Kardhiá“ (= Das gute Herz), dessen Inhaber Konstantínos …

Keratókambos: Im „Lyvikon“ bei Manólis

Keratókambos ist nicht mehr so abgeschieden wie ehedem, spätestens seit die Straße hinunter asphaltiert ist. Direkt an der Kirche liegen zwei Tavernen, eine davon ist das „Lyvikon“ von Manólis. Hier sitzt man herrlich direkt am Meer, welches meist sanft vor der Terrasse vor und zurück rollt. Ebenso beruhigend wie dieses gleichmäßige Geräusch ist der Wirt, den einfach nichts aus der …

Kentrochóri: Taverna „Agamemnon“

Fährt man von Spíli Richtung Agía Galíni, zweigt etwa 6 Kilometer hinter Spili nach links eine kleine Straße zur Taverna Agamemnon am Rand des Örtchens Kentrochori ab. Hier sind alle gut aufgehoben, die auf Trubel und bebilderte, 3-sprachige Speisekarten gut verzichten können. Von der Terrasse aus hat man einen wunderschönen Blick ins Grüne und innen sitzt es sich im Winter …

Kalýves: Das „Kastro Kera“

Fährt man von Kalýves aus Richtung Almyrída, so liegt etwa ein knapper Kilometer vor Almyrída unterhalb der Straße praktisch am Strand das Haus „Kastro Kera“ von Adriána und Vassílis Androulákis (Tel. (0030-2) 825-0-31918 oder 0-31471). Wie der Name „Kastro“ schon sagt, das Haus sieht fast wie eine kleine Burg aus (im „Turm“ befindet sich das Treppenhaus). Alle Appartements haben Kochgelegenheit, …

Iráklion: Das Restaurant „Ionía“ in der Odós Évans

Das „Ionía“ ist ein richtig altes Restaurant, welches seit 1923 (!) besteht, mit riesiger Wärmetheke, netten Kellnern (viele schon im vierten Jahrzehnt im Lokal), aber wenig speziellen Zugeständnissen an den Tourismus. Hier essen auch in erster Linie die Einheimischen, und das ist immer ein Zeichen für Qualität! Es liegt auf der Ecke Odós Évans/Odós Micháli Giannári (die Évans ist die …

Iráklion: Das „Pántheon“ im „Schmutzgässchen“

Vor Jahren galten sie noch als „Geheimtipp“, die kleinen Lokale in der Odós Archimandrítou Fotíou Theodasáki, heute sind sie allgemein bekannt und auch längst nicht mehr so viel billiger als anderswo. Die Gasse ist nicht annähernd so lang wie ihr Name, sie verbindet die Marktstraße mit der Odós Évans. Auch den Einheimischen scheint der offizielle Name wohl zu hochtrabend zu …

Ierápetra: Tassos‘ Kafenío

Auf den ersten Blick macht es sicher nicht viel her, dieses alteingesessene Kafenío an der Platía Emmanouíl Kóthri (gegenüber des Archäologischen Museums), auch wenn es offensichtlich gerade renoviert wurde. Eigentlich sitzen hier immer die gleichen Einheimischen und nur ganz selten mal ein Tourist wie ich. Dabei ist dies einer der spannendsten Plätze Ierápetras, wenn man den chaotischen Verkehr vor dem …