Perivolákia-Schlucht

              Die Perivolákia-Schlucht  heißt nach dem gleichnamigen Dorf an ihrem oberen Ende. Sie ist auch unter dem Namen Kapsás-Schlucht bekannt, da an ihrem unteren Ende das Kloster Moní Kapsás liegt. Die Perivolákia-Schlucht ist etwa 3,5 Kilometer lang. Im unteren Bereich vom Kloster aus ist sie ziemlich einfach zu gehen (gutes Schuhwerk ist aber auch hier erforderlich). …

Kloster Arkádi

Das Kloster Arkádi – Zu den Infos über das Kloster Monument und Zeuge des griechischen Freiheitskampfes Von Wolfgang Neuser

Kloster Chryssoskalítissa

Das Kloster Chryssoskalítissa liegt an der südlichen Westküste Kretas. Der Name bedeutet soviel wie „goldene Treppe“, denn der Legende zufolge soll eine der vielen Stufen, die zum Kloster hinaufführen, aus Gold sein. Natürlich sieht man die nicht, denn „nur wer ohne Sünde ist“, kann die Stufe sehen. Und wer ist das schon? Das Kloster Chryssoskalítissa liegt in einer kleinen Ebene auf einem …

Vrontisíou (Kloster)

Das Kloster Vrontisíou liegt zwischen Zarós und Kamáres am Südhang des Ida-Gebirges, Zufahrt siehe dort. Das Kloster Vrontisíou  liegt nicht nur landschaftlich schön, sondern ist auch selbst sehenswert. Direkt vor dem Eingang zum Das Kloster Vrontisíou  befindet sich ein prachtvoller venezianischer Brunnen, der irgendwie in/bei einem Kloster fehl am Platze erscheint (leider recht beschädigt), die Motive aber sind biblisch. Unterhalb der …

Veneráto

Veneráto ist ein kleines Dorf mit etwas mehr als 800 Einwohnern an der Straße von Iráklion nach Süden in die Messará-Ebene. Sehenswert Etwa 2 Kilometer östlich liegt das Nonnenkloster Monastéri tis Palianís. Im Nachbardorf Kerásia lohnt ein Besuch der Kirche des „Ágios Geórgios“ sowie ein Spaziergang zum westlich des Dorfes idyllisch im Grünen gelegenen Kirche der „Panagía Fameroméni“ (knapp 2 …

Tóplou (Kloster)

Am östlichen Ende der Bucht von Sitía steigt die Straße Richtung Palékastro, Vái und Káto Zákros steil in die Berge hinauf, es bietet sich immer wieder ein herrlicher Blick auf die Bucht zurück. 12 Kilometer hinter Sitía biegt links die Straße zum Kloster Tóplou ab. Die teils sehr kurvenreiche Straße hinauf zum Kloster Tóplou ist seit vielen Jahren asphaltiert und …

Vathý Iremía

Am Kloster Odigítrias (an der Straße von Kalí Liménes nach Sívas im Süden der Insel) zweigt links ein Fahrweg ab, an dem ein Schild „Vathý Iremía“ aufgestellt ist. Wenn man aus Richtung Mátala kommt, weist der Wegweiser natürlich entsprechend nach rechts. Als ich ihn das erste Mal sah, las ich versehentlich „Vathý Erimiá“, was „tiefe Einsamkeit“ bedeutet, und war natürlich …

Selinári (Kloster)

Das Selinári Kloster liegt an der „New Road“ zwischen Síssi und Ágios Nikólaos, einige Kilometer nachdem diese nach Süden das Meer verlassen und ein Stück in geschwungenen Kurven hinauf in die Berge gestiegen ist. Es verfügt über drei erwähnenswerte Dinge: Das kleine Kloster des „Ágios Geórgios Selinári“ selbst, es liegt direkt oberhalb der Straße mit Bänken, Pinienbäumen und einer Quelle …

Savathianón (Kloster)

Das Kloster liegt in der Nähe des Bergdorfs Rodiá (auch Rogdiá) etwa 20 Kilometer westlich von Iráklion. Vor dem Ortseingang von Rodiá zweigt links eine ziemlich schlechte Schotterstraße ab, die zum Nonnenkloster Moní Savathianón führt. Es gibt unterwegs mehrere beschilderte Abzweigungen. Der Rückweg ist nicht beschildert, also merke man sich jeweils, wo man wie abgebogen ist. Das Kloster liegt in …

Rodiá / Rogdiá

Rodiá ist ein kleines Bergdorf westlich von Iráklion. Man nehme die alte (!) Straße nach Réthymnon und biege hinter Ammoudára rechts Richtung Rodiá (auch „Rogdiá“) ab. Von hier aus sind 9 Kilometer auf kurvenreicher, aber asphaltierter und gut befahrbarer Straße. Vom Dorf Rodiá aus bietet sich ein weiter Panoramablick zurück auf die Inselhauptstadt, die von hier oben schöner aussieht als …