Thólos

Thólos – An der Nordküstenstraße von Kreta, zwischen Ágios Nikólaos und Sitía erreicht man einige KM hinter Pachiá Ámmos das Dörfchen Kavoúsi. Hier zweigt die Straße hinunter zum „Thólos Beach“ ab (4 Kilometer). Der Strand der schönen Bucht ist bei Thólos recht grobkieselig, es gibt eine einfache kleine Taverne, praktisch sonst bisher aber keine großartige „touristische Infrastruktur“. Etwa einen knappen Kilometer …

Pánormos

Pánormos ist ein kleiner Badeort an der Nordküste von Kreta zwischen Iráklion und Réthymnon. Genau an dieser Stelle verliert die kretische Nordküste ihre vorübergehende felsige Wildheit, von der sie zwischen Agía Pelagía und Pánormos geprägt war. Die Berge fallen wieder flacher ins Meer ab, es entstehen kleine Ebenen als Hinterland des Küstenstreifens. Das Dorf Pánormos erreicht man über eine kurze Stichstraße …

Paleochóra

Paleochóra Das Städtchen Paleochóra an der Südwestecke der Insel ist schon sehr lange ein beliebter Treff der Individualtouristen auf Kreta. Jedes Jahr ein bisschen mehr los. Man zweigt im Ort Tavronítis von der Nordküstenstraße Chaniá – Kastélli ab. Paleochóra ist („eigentlich nur“) ein großes Fischerdorf mit etwa 1.400 Einwohnern. Es liegt auf einer Landzunge und bietet so rechts wie links …

Ravdoúcha

Ravdoúcha Das Dorf liegt oberhalb der Westküste der Halbinsel Rodópou im Nordwesten der Insel. Inzwischen muss man nicht mehr die alte Straße zwischen Chaniá und Kastélli befahren, um nach Ravdoúcha zu kommen. Die Abzweigung ist auch von der „New Road“ aus ausgeschildert. Hier sei insbesondere einer meiner Lieblingsplätze auf Kreta beschrieben: Man fährt im Dorf bis zur Kirche, die links …

Pachiá Ámmos

Pachiá Ámmos Sowohl das Dorf als auch der durch den Namen beschworene „dicke (Sand)Strand“ sind leider nur bedingt reizvoll. Der Strand besteht zum größeren Teil aus Kieseln und Müll. Auch das Dorf erscheint nicht viel anheimelnder.

Makrygialós*, Análipsi und Koutsourás und  (bei Ierápetra)

Makrygialós*, Análipsi und Koutsourás und  (bei Ierápetra) Die drei Dörfer liegen an der Südküste östlich von Ierápetra. Sie liegen auf der Landkarte scheinbar weit auseinander, gehen aber faktisch ineinander über. Man merkt den Wechsel eigentlich nur am Ortsschild. Diese Dörfer liegen an einem langen und grobsandigen Strand, der auch gut für Kinder geeignet ist (der Ortsname „Makrygialós“ bedeutet nichts anderes …

Camping Goúrnia Moon – Nordküste Kreta

An der Nordküste von Kreta, ungefähr 15 Kilometer von Ágios Nikólaos entfernt liegt links unterhalb der Straße nach Sitía der Campingplatz „Gourniá Moon“. Der Campingplatz „Gourniá Moon“ ist gepflegt und bietet inzwischen fast überall natürlichen Schatten. Restaurant, Supermarkt, Swimmingpool und Kinderplantschbecken gibt es auch, ebenso Kochgelegenheit, Satelliten-Fernsehempfang, Wasch- und Bügelmöglichkeit und eine Post mit Geldwechsel (was man als Deutscher oder Österreicher …

Damnóni – Südküste Kreta

Wer von Plakiás an der Südküste von Kreta, nach Osten läuft, dann links um den großen Berg herum durch die Olivenhaine, um nach ca. 40 Minuten den Strand von Damnóni zu erreichen, der übrigens bereits von der Zufahrtsstraße nach Plakiás ausgeschildert ist. Das „Dorf“ Damnóni besteht aus einigen Tavernen und mehreren Hotels, darunter auch eine riesige Hapimag-Anlage (zehn mal so …

Agía Fotiá – Kreta Südküste

Agía Fotiá ist ein kleiner „Badeort“ an der Südküste von Kreta,  östlich von Ierápetra, eigentlich kein richtiges Dorf, sondern nur einige flache Häuser im Hinterland der Bucht. Am Strand von Agía Fotiá gibt es Tavernen, einige der Häuser vermieten Zimmer. Jenseits der Durchgangsstraße am Hang stehen Appartmenthotels, aber hier haben die Götter von Kreta dann aber vor das Bad den Fußmarsch …