Route1 Von Iráklion nach Westen bis Réthymnon über die „New Road“

Die Straße Richtung Westen aus Iráklion heraus führt durch die „Chanióporta“, das Chaniá-Tor. Wer sich den Weg durch die ganze Stadt sparen will (und dabei doch kaum etwas gewinnt), kann auch Richtung Knossós hinausfahren und findet auch dort eine ausgeschilderte Abzweigung auf die „New Road“ (die ziemlich gut ausgebaute „neue“ Nordküstenstrecke, der wir hiermit ein für alle Mal diesen Namen …

Chaniá

Die zweitgrößte Stadt der Insel ist für meinen Geschmack die allerschönste. Chaniá ist die Metropole des Westens, und als solche präsentiert sich der Ort auch: Er erstickt wie Iráklion in Autoverkehr und Hektik. Und so etwas soll schön oder gar liebenswert sein? Es ist, denn nur wenige Schritte weiter findet man grüne und ruhige Flecken (die es in Iráklion beispielsweise …

Route 13 – Von Réthymnon nach Chaniá (über die „New Road“ oder die alte Straße)

Verlässt man Réthymnon in Richtung Westen, hat man wieder einmal die Wahl zwischen „New Road“ und alter Straße. Letztere führt durchs Landesinnere, die „New Road“ bis Georgioúpolis immer am Meer entlang. Wer Zeit hat und etwas mehr von Kreta sehen will, dem empfehle ich auch hier die alte Straße. Es liegen an ihr zwar keine besonderen Sehenswürdigkeiten, aber man fährt …

Route 11 – Aus dem Süden auf der neuen Straße über Spíli nach Réthymnon

Von Agía Galíni aus folgt man der Straße Richtung Timbáki bzw. Iráklion nur ein kurzes Stück, dann zweigt links die neuere Straße in Richtung Réthymnon ab. Wer Agía Galíni nicht als Endpunkt der Route 4 oder der Route 5 gewählt hat, sondern gleich nach Réthymnon weiter wollte, findet dort die Beschreibung, wo er abzweigen muss. Auch diese Straße ist ein …

Selinári (Kloster)

Das Selinári Kloster liegt an der „New Road“ zwischen Síssi und Ágios Nikólaos, einige Kilometer nachdem diese nach Süden das Meer verlassen und ein Stück in geschwungenen Kurven hinauf in die Berge gestiegen ist. Es verfügt über drei erwähnenswerte Dinge: Das kleine Kloster des „Ágios Geórgios Selinári“ selbst, es liegt direkt oberhalb der Straße mit Bänken, Pinienbäumen und einer Quelle …

Piskopianó und Koutouloufári

Piskopianó liegt östlich von Iráklion zwischen Límin Chersonísou und der „New Road“ unweit der Küste. Im alten Dorf sind die meisten Häuser prächtig mit Blumen geschmückt. Die örtlichen Tavernen, z. B. „Dionysos“, „David’s“ oder „Lychnos“ bieten ebenso wie die örtliche Pizzeria „Platia“ sehr gutes Essen, sodass vor allen Dingen abends auch viele Besucher aus den umliegenden Ortschaften nur des Essens …

Melidóni-Höhle

Die Höhle liegt ein Stück nördlich von Pérama im zentralen Norden. Um hinzukommen, nimmt man etwa in Ortsmitte von Pérama die Straße Richtung Pánormos und biegt beim Ortsausgang wieder rechts Richtung Balí ab. Nach etwa 4 Kilometern erreicht man das Dörfchen Melidóni. Von hier aus folgt man der Beschilderung zur Höhle (ca. 2 Kilometer) bis zu einer Kapelle. Und dann …

Krousónas / Kloster Agía Iríni

Ländliche Kleinstadt südwestlich von Iráklion im Inselinneren. Man nehme die alte Straße (!) von Iráklion aus nach Westen. Kurz hinter Gazí unterquert man die „New Road“ und biegt dann in eine der beiden nächsten Möglichkeiten links ab (die erste Möglichkeit führt über Kaléssia und Voútos, die zweite direkt, ist aber nicht kürzer. Wer das Ganze als Ausflug von Iráklion aus …

Kalýves

Kalýves liegt am östlichen Ausgang der Soúda-Bucht an der Nordküste zwischen Chaniá und Réthymnon. Wer aus Richtung Chaniá kommt, biege vor dem türkischen Fort Izzedine links Richtung Kalámi und Kalýves von der „New Road“ ab. Auch am Ortsende findet sich noch eine Möglichkeit, die „New Road“ zu verlassen. Wer aus Richtung Réthymnon kommt, darf inzwischen ebenfalls hier (endlich) legal abbiegen. …

Fódele

Etwa 27 Kilometer westlich von Iráklion entfernt erreicht der Reisende auf der „New Road“ die Abzweigung nach Fódele. Von hier aus sind es auf schmaler und kurvenreicher Asphaltstraße noch 3 Kilometer bis ins Dorf, das nicht am Strand liegt (dort hat sich allerdings eine heftige Bautätigkeit entwickelt, es steht schon alles voller Hotelanlagen), sondern im Landesinneren. Infolge dieser Lage wäre …