Route 12 – Von Spíli über Préveli, Plakiás und Frangokástello nach Chóra Sfakíon

sowie von dort aus nach Norden bis Vrýsses und Georgioúpolis Etwa 8 Kilometer hinter Spíli (siehe Fahrtroute 11) zweigt die Straße ab, die im Süden bis nach Chóra Sfakíon führt. Es ist eine wirklich spannende Strecke mit vielen interessanten Plätzen zum Verweilen. Doch von Anfang an: Man biegt also von der Haupstraße Agía Galíni – Réthymnon ab und erreicht schon …

Spíli

Die kleine Stadt Spíli liegt im Landesinneren an der Straße zwischen Agía Galíni und Réthymnon (oder umgekehrt). Spíli verfügt über einen großen Wasserreichtum, dies dokumentieren nicht nur die 25 Löwenköpfe des Dorfbrunnens (ja, die Löwen haben „Zuwachs“ bekommen, der Brunnen wurde um die nächste Hausecke weitergebaut – wer das nicht weiß, der kann die jüngeren Löwen von den älteren nicht unterscheiden, …

Rodákino (Áno und Káto)

Die beiden Dörfer (der „obere und der untere Pfirsich“) liegen an der Straße von Plakiás nach Frangokástello. Zwischen den beiden Dörfern überquert die Straße die Ausläufer einer Schlucht auf einer Brücke, die seit jeher ein beliebtes Fotomotiv ist. Beide Dörfer sind eher ruhig, ebenso der darunter liegende Strand (ca. 2 Kilometer). Dort gibt es auch längst die entsprechend notwendige Infrastruktur, …

Préveli (Kloster)

Die beiden Klöster liegen an der Südküste unweit von Plakiás. Man erreicht sie, indem man ca. 7 Kilometer nödlich von Spíli beim Dorf Koxaré abbiegt, durch die Kourtaliótiko-Schlucht fährt und in Asómatos links abbiegt. Das alte Kloster Préveli Das alte Kloster liegt direkt am Fluss Megalopotamós und hieß früher auch „Moní Méga Potámou“ („Kloster des Großen Flusses“) Es ist heute …

Plakiás – Wanderung „Der Riverwalk“

Ich danke Uli Schmidt für diese Beschreibung. Will man von Plakiás aus die Kotsifou-Schlucht hinaufwandern, kommt man entlang des Kotsifou-Baches lediglich bis zur „Old Mill“. Dort hat man dann die Möglichkeit durch die Ruinen der alten Mühle einen steilen Pfad hinaufzuwandern, um dort einen Landwirtschaftsweg zu erreichen – direkt am Bach entlang hingegen gibt es keinerlei Pfad, da der Grund …

Plakiás

Der hübsche und durchaus frequentierte Badeort liegt an der Südküste zwischen Chóra Sfakíon und Spíli. Man biegt entweder in Asómatos oder weiter westlich zwischen Mýrthios und Marioú von der Straße hinunter zum Meer ab (jeweils auch ausgeschildert). Die Bucht von Plakiás gilt nicht ohne Grund als eine der schönsten Buchten der Insel überhaupt: fast kreisrund, fast reiner Sandstrand, und dahinter …

Mýrthios

Das kleine Dorf Mýrthios klebt wie ein Nest am Hang oberhalb von Plakiás an der Südküste. Das Essen in einer der Tavernen wird besonders durch den überwältigenden Blick hinunter verschönt. Deshalb rasten hier viele Durchreisende, ebenso wandern auch Besucher von Plakiás gerne zum Essen und Schauen hier herauf (und es ist auch eine schöne Abwechslung vom Trubel unten). Man läuft …

Lefkógia

Dieses ca. 250 Einwohner zählende „Binnendorf“ (d.h. nicht direkt am Meer) liegt an der Südküste kurz vorPlakiás. Hier geht das Leben noch seinen ruhigen Gang, obwohl das betriebsame Plakiás nur etwa 6 Kilometer entfernt ist.

Campingplätze auf Kreta

Campingplätze auf Kreta Die Campingplätze auf Kreta erreichen nicht „mitteleuropäischen Standard“, es lässt sich aber sehr gut auf ihnen leben. Manche von ihnen sind noch relativ neu, dann sind sie besonders sauber und gepflegt, bieten aber weniger natürlichen Schatten – diesem Manko wurde auf einigen Plätzen dadurch abgeholfen, dass Schilfdächer aufgestellt wurden. Andere sind älter mit viel Schatten unter großen …

Chóra Sfakíon

Chóra Sfakíon Chóra Sfakíon ist die Hauptstadt der Sfakiá, des wildesten und unzugänglichsten Teils Kretas an der Südküste, der auch unter der jahrhundertelangen Herrschaft der Türken auf der Insel nie gänzlich erobert und beherrscht wurde. Auch die Deutschen hatten mit den Sfakióten die allergrößten Schwierigkeiten, und nicht nur deshalb gelten diese – nach Meinung der übrigen Griechen – auch heute …