Almyrída

Almyrída

Das relativ kleine Dorf liegt ca. 4 Kilometer östlich von Kalýves an der Nordküste der Halbinsel Drápano. Man kann es sicherlich nicht als verschlafen bezeichnen, denn der Tourismus hat hier längst auch Einzug in Form großer Hotels gehalten, aber es ist immer noch vergleichsweise ruhig.

Sehenswert
Von Kalýves kommend liegt kurz vor dem Ortseingang direkt links neben der Straße die kleine Ausgrabung einer frühchristlichen Basilika, die man gut von draußen durch den Zaun betrachten kann.

PicturesOG/almyrida_gwg.jpgAutovermietungen
Mehrere unübersehbar im Dorf, z.B. „Flisvos“ und „Autoclub Rent a car“.

Baden
In der Nähe des „Almirída Beach Café“ hinten im Dorf ist der Sandkieselstrand am angenehmsten. Hier kann man auch Surfbretter und Kajaks mieten, Strandliegen sowieso.

Einkaufen
Es gibt einen Mini-Markt an der Zufahrtstraße noch vor der Strandpromenade, sowie einen Bäcker gegenüber vom Taxistand gleich rechts an der Straße nach Gavalochóri. Souvenir- und sonstige (überflüssige) Läden sind natürlich ebenfalls vorhanden.

Essen und Trinken
Alle im folgenden Lokale liegen an der Strandstraße, d. h. ihre Terrassen befinden sich direkt am Meer. Das erste (und gleichzeitig wohl beste) Lokal ist „Dimitris“, wo unter anderen leckere Spezialitäten aus der eigenen Geflügelzucht (z. B. Truthahn!) angeboten werden.
Daneben gibt es eine Pizzeria. Dahinter folgen dann „O Palmos“ (Snack- und Beachbar), das ebenfalls sehr gelobte Fischrestaurant „Thalami“ und die Taverne „Erotokritos“. Ziemlich weit hinten am Strand (hinter dem Platz) das bereits genannte „Almirida Beach Cafe“.

Sonstiges
Der Taxistand liegt mitten im Ort an der Uferstraße. Daneben ein Kiosk.
Kartentelefone findet man beim „Almirida Beach Cafe“ und am Ortseingang, dort, wo die Zufahrtsstraße zur Uferstraße wird.

Unterkunft
Mehrere kleinere Pensionen im Dorf.
Etwa 1 Kilometer Richtung Kalýves liegt rechts unterhalb der Straße das „Kástro Kerá“ von Adriana und Vassilis Androulakis, näher beschrieben unter Kalýves.

Öffentliche Verkehrsmittel
Laut KTEL-Fahrplan montags bis Samstags zwei mal von Chaniá, einmal zurück (wo bleiben bloß die ganzen Busse?). Sonntags keine Verbindung.