Am östlichen Ende von Sitía steigt die Straße bald steil in die Berge hinauf, es bietet sich immer wieder ein herrlicher Blick in die Bucht zurück. Von hier aus sieht Sitía viel einladender aus, als wenn man von Westen auf die Stadt zufährt. 1,5 – 2 Kilometer hinter Sitía kann man rechts zum Dörfchen Petrás abbiegen, wo man Ausgrabungen einer …
Tóplou (Kloster)
Am östlichen Ende der Bucht von Sitía steigt die Straße Richtung Palékastro, Vái und Káto Zákros steil in die Berge hinauf, es bietet sich immer wieder ein herrlicher Blick auf die Bucht zurück. 12 Kilometer hinter Sitía biegt links die Straße zum Kloster Tóplou ab. Die teils sehr kurvenreiche Straße hinauf zum Kloster Tóplou ist seit vielen Jahren asphaltiert und …
Xerókambos
Der abgelegene Weiler liegt an der äußersten Südostecke von Kreta und ist ausschließlich mit eigenem (oder gemieteten) Fahrzeug zu erreichen. Kurz hinter Áno Zákros biegt man rechts von der Straße nach Káto Zákros ab, es sind von hier aus auf inzwischen fertiggestellter Asphaltstraße ca. 11 Kilometer. Landschaftlich ist die Strecke zumindest im zweiten Teil sehr interessant, vor allen Dingen wegen …
Zíros
Kleines Landstädtchen Zíros im äußersten Südosten der Insel, welches von Landwirtschaft (vor allen Dingen Weinbau) und Viehzucht lebt. Es liegt auf der Hochebene von Chandrás über dem Libyschen Meer an der Straße von Xerókambos nach Sitía. Sehenswert Die beiden Kirchen des Ortes oder (etwas profaner) die Weinfabrik „Oikonomou“. In der Nähe von Chandrás das verlassene Dorf Voilá. Öffentliche Verkehrsmittel 2 x …
Káto Zákros
Káto Zákros Káto Zákros ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert: Zum einen findet man hier die Ausgrabungen des vierten minoischen Palastes auf der Insel, zum zweiten ist hier das Klima so „milde“, daß in der Bucht von Káto Zákros sogar Bananen ohne Gewächshaus gedeihen, zum dritten ist hier Kreta wirklich „zu Ende“ (die Ansiedlung liegt im äußersten Südosten der Insel). Man …
Kapsás (Kloster)
Kapsás (Kloster) Eines der schönsten Klöster Kretas liegt im äußersten Südosten. Man biegt von der Straße Ierápetra-Sitía in der Nähe des Dorfes Pilalímata ab (ausgeschildert!) und folgt der Schotterpiste an der Südküste entlang nach Osten. Das Kloster klebt wie ein Schwalbennest verschachtelt am Felsen, seine weiß gekalkten Außenwände wirken in der wilden Umgebung wie ein strahlender Farbtupfer. Es stammt aus …
Goúdouras
Goúdouras Dorf weit im Südosten der Insel am Libyschen Meer. Früher war Goúdouras sicher ein reines Fischerdorf, heute aber lebt der Ort wie manche andere auch vom Gemüseanbau in Gewächshäusern, die also auch hier optisch die Gegend verschandeln. Der kleine Fischerhafen ist originell, aber künstlich angelegt. Goúdouras liegt nämlich am völlig offenen Meer, keine Bucht bietet Schutz. Die Boote fahren …
Voilá
Voilá– Verlassenes mittelalterliches Dorf etwa 1 Kilometer entfernt von Chandrás in der gleichnamigen Hochebene ganz im Osten. Beeindruckende Lage und u. a. ein venezianischer Wohnturm. Nur wenige Besucher, man hat oft oder gar meist das ganze Dorf Voilá für sich. In der Kapelle des Ágios Geórgios kann man – sofern nicht verschlossen – nicht besonders gut erhaltene Fresken sehen. Sehenswert ist …
Áno Zákros
Áno Zákros „Binnendorf“ im äußersten Osten Kretas. Von Palékastro sind es auf kurvenreicher asphaltierter Straße ca. 17 Kilometer durch die ostkretischen Berge. Die Landschaft wird immer karger und gleichzeitig atemberaubender. Die wenigen Dörfer an der Straße wirken fast ausgestorben. Auffällig der rote Farbton der Erde rechts und links der Straße. Ich habe versucht herauszubekommen, was diesen Farbton verursacht: Es ist …
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