Argyroúpolis

Argyroúpolis Pittoreskes Bergdorf mit etwa 400 Einwohnern südwestlich von Réthymnon. Man biegt ca. 11 Kilometer westlich von Réthymnon bzw. ca. 9 Kilometer östlich von Georgioúpolis von der „New Road“ Richtung Episkopí ab (nicht mit dem Episkopí im Bezirk Iráklion zu verwechseln!) und fährt über eine recht neue Umgehungsstraße größtenteils um diesen Ort herum weiter nach Süden in die Berge (von …

Apodoúlou

Relativ unscheinbares Dorf an der alten Straße von Süden her nach Réthymnon. Dass es dennoch hier Aufnahme findet, liegt an zwei Sehenswürdigkeiten unweit des Dorfes. Etwas oberhalb der Ortsmitte weisen zwei braune Schilder darauf hin: Auf die byzantinische Kirche Ágios Geórgios und auf die Ausgrabungen einer spätminoischen Siedlung. Die Zufahrtsstraße ist schmal, teilweise steil, aber asphaltiert und auch weiterhin gut …

Anógia

Anógia Anógia ist das größte Bergdorf Kretas am Nordhang des Ída-Gebirges. Um zu diesem Dorf zu kommen, biegt man von der alten Straße Iráklion-Réthymnon etwa 11 Kilometer hinter Iráklion links ab (Anógia, Axós). Von Réthymnon aus kommend, biegt man kurz hinter Pérama rechts von der Alten Straße ab. Die gleiche Strecke nimmt man übrigens auch zum Nachbardorf Axós. Das Dorf …

Roúvas-Schlucht

Diese Schlucht am Südhang des Ida-Gebirges erreicht man am besten vom Dorf Zarós aus. Ausgangspunkt der hier beschriebenen Wanderung ist der künstliche See oberhalb des Dorfes mit der Taverne „Limni“. Die Rouvas-Schlucht ist zwar nicht so spektakulär ist wie die Samariá-Schlucht, aber landschaftlich bombastisch genug und zudem fast menschenleer. Die Strecke beträgt bis zum Kirchlein des Ágios Ioánnis oben auf …

Alikámbos

Alikámbos Das kleine Dorf liegt ein Stück östlich der Nord-Süd-Verbindung von Vrýsses nach Chóra Sfakíon. Von Norden kommend, lassen es zwar viele „links liegen“, aber das Dorf hat eine Sehenswürdigkeit zu bieten. Sie ist klein, dennoch aber einen Besuch wert: Die Kirche der Panagía (der Muttergottes) mit Fresken von Joánnis Pagoménos aus dem 14. Jahrhundert. Sie liegt schattig unter großen …

Ágios Nikólaos (Kirche) – Quellen des Megalopotamós

Der Besuch dieses kleinen Kirchleins zwischen Spíli und Préveli lohnt sich weniger wegen dieser einen von Hunderten dem Ágios Nikólaos geweihten Stellen auf Kreta als mehr wegen der unweit dort entspringenden Quellen des „Megalopotamós„, des „Großen Flusses“, der bei Préveli ins Meer fließt. Von Spíli aus folgt man nach Norden der Straße nach Réthymnon und biegt zum Dorf Koxaré ca. …

Ágios Geórgios (Rethýmnou)

Ágios Geórgios ist eigentlich kein richtiger „Ort“, sondern besteht nur aus einigen wenigen Häusern am Meer westlich von Agía Galíni (man biegt nach dem Verlassen Agía Galínis gleich bei der ersten Möglichkeit scharf links ab (Richtung Mélambes). Die kurvenreiche Straße hinauf ist asphaltiert. Nach etwa 4 Kilometern zweigt links die Schotterstraße nach Ágios Geórgios ab. An der Abzweigung ausgeschildert zu …

Ágios Fanoúrios (Kirche) / Kloster Varsamónero

Auch Ágios Fanoúrios Varsamónero (auch: Valsamónero) ist einen Abstecher wert. Folgt man von Zarós aus der Straße Richtung Kamáres am Südhang des Ida-Gebirges, so zweigt direkt vor dem westlichen Ortsende des Dorfes Vorizía der Fahrweg zur Kirche links ab (noch ca. 3 Kilometer). Die Ortsdurchfahrt in Vorízia ist sehr eng und unübersichtlich! Kurz hinter dem Dorf gabelt sich die Straße, …

Ágii Déka

Ágii Déka (ca. 750 Einwohner) liegt an der Straße von Iráklion nach Agía Galíni, dort wo die Straße sich endgültig in die Messsará-Ebene gesenkt hat. Der Ortsname („Die Heiligen Zehn“) erzählt von frühchristlichen Märtyrern, die hier von den heidnisch-römischen Machthabern hingerichtet wurden. Der Legende zufolge wurden nur neun zum Tode geführt, denen sich ein junger Schäfer mit den trotzigen Worten …

Agía Triáda (Kloster)

Das Kloster Agía Triáda liegt auf der Halbinsel Akrotíri nördlich der Soúdabucht im Westen von Kreta. Man folgt von der Markthalle in Chaniá aus zunächst einfach der Ausschilderung zum Flughafen. Die Straße verlässt nach einer ganzen Weile das Meer und führt steil den Berg hinauf. Auf der Höhe angekommen, erreicht man die Abzweigung links zu den Gräbern der Venizélos-Familie, in …