Route 20 – Von Chaniá zur Omalós-Hochebene und Samariá-Schlucht

Der Zufahrtsweg zur Omalós-Hochebene und damit zur Samariá-Schlucht sei hier nur in aller Kürze beschrieben, denn in diesem Fall ist das individuelle Verkehrsmittel ungünstiger als der Linien- oder Charterbus. Das „Problem“ ist nämlich, daß das Fahrzeug dann oben am Ende der Schlucht steht, während sich der Wanderer unten befindet … Es ist also empfehlenswerter, hier einmal ein Pauschalangebot wahrzunehmen, denn …

Route 19 – Von Chaniá nach Soúgia

Von Chaniá aus fährt man auf der alten Ausfallstraße nach Westen. Hinter der kleinen Brücke biegt links die Straße zur Omalós-Hochebene ab. Sie führt durch weitläufige Orangenhaine, hier befindet sich eines der Zentren des Zitrusfrüchteanbaus. 3 Kilometer hinter dem kleinen Dorf Agiá biegt man rechts ab Richtung Alikianós, welches man einen Kilometer später erreicht. Eine kurze Besichtigung lohnt die Kuppel …

Samariá-Schlucht

Sie gehört zu Kretas beliebtesten Postkartenmotiven: die Samariá-Schlucht. Dekorativ winzig sieht man auf vielen dieser Postkarten auch mal einen vereinzelten Wanderer. Die Besprechung der Pläne für die Samariá-Schlucht bis 2025 In der Saison allerdings wälzt sich durch die Schlucht ein nicht abreißender Strom von Wanderern, Einsamkeit ist hier nicht mehr drin. Und außerhalb der Saison ist das Durchwandern der Schlucht verboten …

Omalós-Hochebene

Diese runde Hochebene (1200 Meter Höhe) in den Lefká Óri (Weißen Bergen) erleben die meisten Besucher nur auf der Fahrt zum Einstieg in die Samariá-Schlucht. Sie wird wie andere Hochebenen auch vorwiegend agrarisch genutzt. Angeblich (jedenfalls behaupten es die Einheimischen – andere Quellen sind da anderer Ansicht) wächst ausschließlich hier ein endemisches Wildgemüse namens Stamnagáthi (Zichorie). Die jungen Triebe sehen …