Der Zufahrtsweg zur Omalós-Hochebene und damit zur Samariá-Schlucht sei hier nur in aller Kürze beschrieben, denn in diesem Fall ist das individuelle Verkehrsmittel ungünstiger als der Linien- oder Charterbus. Das „Problem“ ist nämlich, daß das Fahrzeug dann oben am Ende der Schlucht steht, während sich der Wanderer unten befindet … Es ist also empfehlenswerter, hier einmal ein Pauschalangebot wahrzunehmen, denn …
Route 19 – Von Chaniá nach Soúgia
Von Chaniá aus fährt man auf der alten Ausfallstraße nach Westen. Hinter der kleinen Brücke biegt links die Straße zur Omalós-Hochebene ab. Sie führt durch weitläufige Orangenhaine, hier befindet sich eines der Zentren des Zitrusfrüchteanbaus. 3 Kilometer hinter dem kleinen Dorf Agiá biegt man rechts ab Richtung Alikianós, welches man einen Kilometer später erreicht. Eine kurze Besichtigung lohnt die Kuppel …
Route 18 – Von Tavronítis (an der Nordküste) nach Paleochóra
Das Dorf Tavronítis liegt etwa 5 Kilometer vor Kolymbári an der Nordküstenstraße westlich von Chaniá (siehe Fahrtroute 16). Hier zweigt die Straße zu dem bei Individualtouristen sehr beliebten Ort Paleochóra an der Südwestecke der Insel ab. Im nächsten größeren Dorf Voukoliés findet derjenige, der unterwegs auf dem Weg über die Insel irgendwo (wild) kampieren will, noch einmal gute Einkaufsmöglichkeiten, Bank, …
Route 17 – Von Kastélli Kissámou zum Kloster Chryssoskalítissa und nach Elafonísi
Am schönsten gestaltet sich diese Tour als eine Art Rundreise, ausgehend von Kastélli Kissámou. Man fährt die alte Straße (!) Richtung Chaniá ca. 2 Kilometer bis zum Dorf Kaloudianá oder auch noch weitere 2 Kilometer weiter bis Drapaniás. In beiden Orten geht es rechts ab Richtung Topólia. 6 Kilometer hinter Topólia biegt rechts die Straße nach Vlatós (1 KM) ab. …
Route 16 – Von Chaniá an der Nordküste entlang nach Westen bis Kastélli Kissámou
Man verlässt Chaniá auf der (alten) Haupstraße nach Westen Richtung Kastélli. Am Ortsausgang von Chaniá zweigt hinter einer Brücke links die Straße zur Omalós-Hochebene und zur Samariá-Schlucht sowie nach Soúgia ab. Ca. 1 Kilometer hinter dem (alten) Ortsausgang erkennt man links oberhalb der Straße eine Säule mit einem stürzenden Adler darauf. Es ist ein Denkmal, welches die deutschen Besatzer gleich …
Route 15 – Von Chaniá ins Landesinnere: Maláxa und Mourniés sowie Thérissos, Zourva und Mesklá
Einige Dörfer im Hinterland von Chaniá sind aus sehr unterschiedlichen Gründen einen Abstecher wert. Man folge aus Chaniá heraus der ausgeschilderten (alten!) Ausfallstraße Richtung Soúda und Réthymnon, kurz vor dem Ortsausgang von Chaniá ist rechts die Straße nach Maláxa ausgeschildert. Im Dorf Nerokoúros hält man sich links. Von Maláxa aus fährt entweder zurück nach Nerokoúros und dort dann geradeaus weiter …
Route 14 – Von Chaniá aus rund um die Halbinsel Akrotíri zu „Alexis Sorbas“, Klöstern, Wanderungen und Badestränden
Man folgt von der Markthalle in Chaniá aus zunächst einfach der Ausschilderung zum Flughafen. Die Straße verläßt nach einer ganzen Weile das Meer und führt steil den Berg hinauf. Auf der Höhe angekommen, erreicht man die Abzweigung links zu den Gräbern der Venizélos-Familie, in erster Linie von Elevthérios Venizélos, dem kretischen Nationalhelden und späteren griechischen Ministerpräsidenten. Ein Abstecher zu den …
Route 13 – Von Réthymnon nach Chaniá (über die „New Road“ oder die alte Straße)
Verlässt man Réthymnon in Richtung Westen, hat man wieder einmal die Wahl zwischen „New Road“ und alter Straße. Letztere führt durchs Landesinnere, die „New Road“ bis Georgioúpolis immer am Meer entlang. Wer Zeit hat und etwas mehr von Kreta sehen will, dem empfehle ich auch hier die alte Straße. Es liegen an ihr zwar keine besonderen Sehenswürdigkeiten, aber man fährt …
Route 12 – Von Spíli über Préveli, Plakiás und Frangokástello nach Chóra Sfakíon
sowie von dort aus nach Norden bis Vrýsses und Georgioúpolis Etwa 8 Kilometer hinter Spíli (siehe Fahrtroute 11) zweigt die Straße ab, die im Süden bis nach Chóra Sfakíon führt. Es ist eine wirklich spannende Strecke mit vielen interessanten Plätzen zum Verweilen. Doch von Anfang an: Man biegt also von der Haupstraße Agía Galíni – Réthymnon ab und erreicht schon …
Route 11 – Aus dem Süden auf der neuen Straße über Spíli nach Réthymnon
Von Agía Galíni aus folgt man der Straße Richtung Timbáki bzw. Iráklion nur ein kurzes Stück, dann zweigt links die neuere Straße in Richtung Réthymnon ab. Wer Agía Galíni nicht als Endpunkt der Route 4 oder der Route 5 gewählt hat, sondern gleich nach Réthymnon weiter wollte, findet dort die Beschreibung, wo er abzweigen muss. Auch diese Straße ist ein …