Route1 Von Iráklion nach Westen bis Réthymnon über die „New Road“

Die Straße Richtung Westen aus Iráklion heraus führt durch die „Chanióporta“, das Chaniá-Tor. Wer sich den Weg durch die ganze Stadt sparen will (und dabei doch kaum etwas gewinnt), kann auch Richtung Knossós hinausfahren und findet auch dort eine ausgeschilderte Abzweigung auf die „New Road“ (die ziemlich gut ausgebaute „neue“ Nordküstenstrecke, der wir hiermit ein für alle Mal diesen Namen …

Route 30 – Ein Abstecher nach Santoríni/Thýra und Anáfi (nur bedingt als Tagesausflug empfohlen und natürlich nicht mit dem Auto)

Santoríni ist die Kreta am nächsten gelegene Insel der Kykladen (etwa 120 Kilometer nördlich). Die Besonderheit der Insel liegt in ihrem Vulkan, der etwa im Jahre 1500 v. Chr. ausbrach und das Zentrum der Insel völlig zerstörte. So wurden aus einer Insel mehrere: Santoríni selbst sowie Thirássia, Aspronísi und die beiden reinen Lavainseln im Zentrum des Kraters, Paléa und Néa …

Route 29 – Von Mártha über Archánes nach Iráklion

Wie in Fahrtroute 28 erwähnt, kann man sich auf der Strecke in Kretas Südosten beim Dorf Mártha entscheiden, ob man links abbiegt und weiter im Süden nach Westen bis in die Messará abbiegt oder ob man wie hier beschrieben geradeaus quer über die Insel nach Iráklion weiterfahren will (alternativ kann man auch hier links zur Messará abbiegen und ca. 10 …

Route 28 – An der Südküste nach Westen: Mýrtos, Sarakinás-Schlucht, Árvi, Keratókambos/Kastrí, Mártha, Tsoútsouros und Pýrgos (und weiter nach Westen bis Ágii Déka)

Man verlässt Ierápetra über die Odós Kostoúla-Adrianoú nach Westen. Diese asphaltierte Straße führt durch mehrere Dörfer bis ins 15 Kilometer entfernte Mýrtos immer am Meer entlang. Die Gegend ist leider ziemlich reizlos, das liegt auch an den unzähligen Plastik-Gewächshäusern, die bis an die Straße oder bis hinunter zum Meer reichen. Einzelne Anzeichen des auch hier wachsenden Tourismus sind von Ierápetra …

Route 27 – Der äußerste Osten: Von Sitía zum Kloster Tóplou, nach Vái, Palékastro, Áno und Káto Zákros, Xerókambos und Ierápetra

Am östlichen Ende von Sitía steigt die Straße bald steil in die Berge hinauf, es bietet sich immer wieder ein herrlicher Blick in die Bucht zurück. Von hier aus sieht Sitía viel einladender aus, als wenn man von Westen auf die Stadt zufährt. 1,5 – 2 Kilometer hinter Sitía kann man rechts zum Dörfchen Petrás abbiegen, wo man Ausgrabungen einer …

Route 26 – Alternative Strecke: Ab Pachiá Ámmós nach Ierápetra und über Férma etc. nach Sitía

Gleich hinter Pachiá Ámmos (siehe Fahrtroute 25) biegt rechts die Straße nach Süden Richtung Ierápetra ab. Hier ist die „Wespentaille“ der Insel, sie ist in gerade mal 14 Kilometern durchquert. Schon nach wenigen Kilometern erreicht man die Abzweigung (rechts) nach Vassilikí mit einer kleinen minoischen Ausgrabung. Zurück auf der Hauptstraße biegt wenig später links ein Weg zur Farángi Cha (eine …

Route 25 – Von Ágios Nikólaos nach Sitía

Um die Nordküstenstraße weiter nach Osten zu fahren, verlässt man Ágios Nikólaos über die Platía El. Venizélou (die gibt es natürlich auch hier), ausgeschildert Richtung Sitía. Außerhalb des Ortes trifft man auf die „New Road“, die ab hier nicht mehr so super „new“ ist, was Kurven und Breite betrifft … es laufen seit Jahren aber schon großzügige Baumaßnahmen, um auch …

Route 24 – Von Ágios Nikólaos ins Umland: Kritsá, Kritsá-Schlucht, Láto, Katharó-Hochebene, Eloúnda, Pláka und Spinalónga/Kalýdon

Der geschäftige Ort Ágios Nikólaos bietet eine ganze Reihe von interessanten Ausflugszielen im Umland. Zum einen lohnt sich ein Ausflug nach Südwesten nach Kritsá . Man fährt aus Ágios Nikólaos heraus, als wolle man Richtung Osten (Sitía) fahren, überquert aber dann oben die Nordküstenstraße Richtung Kritsá. Besonders sehenswert ist dort eine der berühmtesten Kirchen Kretas Panagía i Kerá, die noch …

Route 22 – Von Mália nach Osten bis Ágios Nikólaos

Rechts und links der Straße hinter Mália stehen Gewächshäuser, in denen die schmackhaften kleinen kretischen Bananen gedeihen. Ca. 3 Kilometer hinter dem Ortsausgang von Mália (direkt an der großen Karte, die den „Grenzübertritt“ in den Bezirk Lassíthi anzeigt) biegt links ein recht unscheinbarer Weg ab, der zum Campingplatz von Síssi führt. Von hier aus sind es auf teils schlechter Schotterstrecke …

Route 21 – Von Iráklion nach Osten bis Mália

Vom Zentrum Iráklions aus erreicht man die Straße nach Osten über die Ausfallstraße nach Knossós. Diese beginnt an der Platía Elevtherías, dem großen Kreisverkehr, der unter Iráklion öfters erwähnt wird. Die Auffahrt auf die „New Road“ ist dann nach Ágios Nikólaos ausgeschildert. Viele ankommende Reisende (vor allen Dingen der größte Teil der Pauschalurlauber) wenden sich allerdings meist direkt vom Flughafen …