Koutsounári ist einerseits ein kleines, recht verschlafenes Dorf unweit östlich von Ierápetra an der Südküste, andererseits eine lebendige touristische Ansiedlung mit schönem Strand.
Café/Internet-Café
„Dolphin-Café“: Ein „deutsches“ Café von Ralf und seiner Freundin aus Wuppertal. Neben leckeren Snacks gibt es auch die Möglichkeit im Internet zu surfen.
Unterkunft
bieten mehrere Hotels, viele Privatzimmer und der Platz „Camping Koutsounári“.
Dieser Campingplatz liegt unterhalb des Dorfes zwischen Straße und Meer. Der Platz ist relativ einfach, aber gepflegt, für natürlichen Schatten sorgen Olivenbäume, was immer sehr angenehm ist. Es gibt ein Restaurant, die sanitären Anlagen sind sauber, aber völlig in Ordnung.
Zu Baden und Wassersport lädt der lange Sandstrand direkt beim Platz ein.
Bericht Evelin S. (Nachsaison 2007): „Viel Auswahl an Plätzen, da kaum belegt. Der Supermarkt war jedoch geschlossen. Auch die Taverne war geschlossen, obwohl sie nach Auskunft des Campingwartes offen sein sollte.
Schön ist der überdachte Freisitz hinter der Rezeption, wo sich nebenan auch eine kleine Küche befindet, und der gut gegen Wind geschützt ist. Der sehr schöne Sandstrand ist über eine Tür vom Campingplatz aus erreichbar.“
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Busse von Ierápetra nach Sitía und zurück halten hier.