Kloster Kapsás
Eines der schönsten Klöster Kretas liegt im äußersten Südosten. Das Kloster klebt wie ein Schwalbennest verschachtelt am Felsen, seine weiß gekalkten Außenwände wirken in der wilden Umgebung wie ein strahlender Farbtupfer.
Kloster Préveli
Das alte Kloster liegt direkt am Fluss Megalopotamós. Es ist heute verlassen und teilweise verfallen, doch nicht nur der Quelle im Inneren wegen ist es interessant hindurchzugehen.
Kloster Arkádi
Das Kloster Arkádi ist fast ein kretisches Nationalheiligtum, seit sich über tausend Kreter im Jahre 1866 hier selbst zusammen mit den übermächtigen türkischen Eroberern in die Luft sprengten.
Kloster Tóplou
Das schöne, gemütliche Klosterinnere mit seinem Innenhof und besonders die zweischiffige Klosterkirche lohnen eine Besichtigung.
Kloster Katholikó
Zu Ehren des Eremiten Johannes erbautes Kloster.
Kloster Savathianón
Das Kloster liegt in einer sehr fruchtbaren und wasserreichen Schlucht und wird von etwa 20 Nonnen bewohnt und bewirtschaftet.
Kloster Gouvernéto
Das Kloster liegt in völliger Einöde hoch oberhalb des Meeres. Es wirkt von außen wehrhaft wie eine kleine Festung. Für Besucher ist es täglich von 7.30-13 Uhr geöffnet.
Kloster Arsaniou
Die Kirche wurde in ihrer heutigen Form allerdings „erst“ Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. In der Kirche hängen sehr schöne Ikonen, auch die holzgeschnitzte Ikonostase ist prächtig.
Kloster Vrontisíou
Direkt vor dem Eingang zum Das Kloster Vrontisíou befindet sich ein prachtvoller venezianischer Brunnen, der irgendwie in/bei einem Kloster fehl am Platze erscheint (leider recht beschädigt), die Motive aber sind biblisch.
Kloster Varsamónero
An den Ikonostasen hängen heute fast keine Ikonen mehr. Diese wurden in die Kirche des Klosters Vrontisíou gebracht, da sie hier nicht sicher genug waren: Bei einem Einbruch in die Kirche im Jahre 1975 wurde z. B. die große Ikone der Muttergottes entwendet.
Kloster Selinári
Das Selinári Kloster verfügt über drei erwähnenswerte Dinge: Das kleine Kloster des „Ágios Geórgios Selinári“ selbst, es liegt direkt oberhalb der Straße mit Bänken, Pinienbäumen und einer Quelle und ist ein beliebter Rastplatz.
Kloster Palianís
Das Kloster wurde in der Vergangenheit mehrfach durch Sarazenen, Venezianer und Türken zerstört. Auch heute leben hier noch viele Nonnen. Am Eingang ist ein Relief mit „Mariä Verkündigung“ zu sehen.
Kloster Koudoumá
Das Kloster Moní Koudoumá liegt oberhalb des Meeres südlich von Pýrgos und Chárakas in der östlichen Messará-Ebene. Die Zufahrt ist ein wenig beschwerlich, aber man wird durch die schöne Landschaft der Asteroússia-Berge entschädigt.
Kloster Kalivianí
Das große Kloster liegt in der Messará-Ebene direkt an der Hauptstraße zwischen Míres und Timbáki. Viele Klöster leiden ja nicht nur auf Kreta sehr unter „Nachwuchsmangel“, dieses hier keineswegs, sondern hat sich vielen sozialen Aufgaben gewidmet, z. B.
Kloster Goniás
Hier wurde 1968 vom Metropoliten des Bezirkes Kissámou, Irenáeus, die „Orthodoxe Akademie“ gegründet. Bischof Irenáeus wurde über Kretas Grenzen hinaus bekannt, als ihn die kretische Bevölkerung „entführte“ und so lange versteckt hielt, bis die Kirche nachgab und ihn nach Kreta zurückversetzte
Kloster Agía Triáda
Das Kloster Agía Triáda liegt auf der Halbinsel Akrotíri nördlich der Soúdabucht im Westen von Kreta. Man folgt von der Markthalle in Chaniá aus zunächst einfach der Ausschilderung zum Flughafen. Die Straße verlässt nach einer ganzen Weile das Meer und führt steil den Berg hinauf. Auf der Höhe angekommen, erreicht man die Abzweigung links zu den Gräbern der Venizélos-Familie, in erster Linie von Elevthérios Venizélos, dem kretischen Nationalhelden und späteren griechischen Ministerpräsidenten.
Kloster Agía Iríni
Kloster Agía Triáda
Kloster Angaráthou
Kloster Arsaniou
Kloster Arkádi
Kloster Chryssoskalítissa
Kloster Goniás
Kloster Gouvernéto
Kloster Kalivianí
Kloster Kalógraeon
Kloster Kapsás
Kloster Katholikó
Kloster Koudoumá
Kloster Palianís
Kloster Panagía Kerá
Kloster Préveli
Kloster Savathianón
Kloster Selinári
Kloster Tóplou
Kloster Varsamónero
Kloster Vrontisíou