Route 14 – Von Chaniá aus rund um die Halbinsel Akrotíri zu „Alexis Sorbas“, Klöstern, Wanderungen und Badestränden

Man folgt von der Markthalle in Chaniá aus zunächst einfach der Ausschilderung zum Flughafen. Die Straße verläßt nach einer ganzen Weile das Meer und führt steil den Berg hinauf. Auf der Höhe angekommen, erreicht man die Abzweigung links zu den Gräbern der Venizélos-Familie, in erster Linie von Elevthérios Venizélos, dem kretischen Nationalhelden und späteren griechischen Ministerpräsidenten. Ein Abstecher zu den …

Stavrós

Das Dorf Stavrós, in dem Teile des Films Alexis Sorbas gedreht wurden (die Szenen am Strand und vom Bau und Einsturz der Drahtseilbahn – die Dorfszenen entstanden in Kókkino Chorió auf der Halbinsel Drapaniás), liegt im Nordwesten der Halbinsel Akrotíri im Westen der Insel. Von Chaniá fährt man bis zu den Venizelos-Gräbern Richtung Flughafen, dort biegt man links ab und …

Maráthi

Dieses Dorf ligt an der Südostspitze der Halbinsel Akrotíri. Vorbei am Flughafen von Chaniá folgt man der Straße Richtung Stérnes, fährt durch den Ort hindurch und dann kurvenreich hinunter zum Meer. Hier gibt es zwei Buchten: Die eine hat das hier allgegenwärtige griechische Militär in Beschlag genommen, in der anderen liegt Maráthi (man nehme die linke Abzweigung kurz hinter der …

Katholikó (Kloster)

Katholikó (Kloster) Vom Kloster Gouvernéto ganz im Norden der Halbinsel Akrotíri weist am Ende des schattenlosen Parkplatzes ein Schildchen zur Höhle des Eremiten Johannes bzw. zu den Resten des dortselbst erbauten Klosters Katholikó. Der Fußweg hinunter ist grob gepflastert und recht gut zu begehen, trotzdem wird festes Schuhwerk empfohlen. Nach etwa 15 Minuten erreicht man eine Höhle, sollte sich aber …

Kalógraeon (Kloster)

Kalógraeon (Kloster) Ein weiteres Kloster auf Akrotíri, welches im Gegensatz zu Agía Triáda oder Gouvernéto noch recht lebhaft bewohnt wird: Das Moní Kalógraeon (was zu deutsch nichts weiter als „Nonnenkloster“ heißt) beim bzw. im Dorf Korakiés. Man erreicht es von der Hauptstraße Richtung Stérnes (Ausschilderung links kurz vor der Abzweigung rechts hinunter nach Soúda) oder auch von Kounoupidianá aus Richtung …

Kalathás

Kalathás „Kleines“ Örtchen an der Westküste der Halbinsel Akrotíri im Nordwesten, das auf den meisten Karten nicht eingezeichnet ist, inzwischen aber infolge eines irrwitzigen Baubooms eine kleine Großstadt geworden ist. Es ist kein Ende dieser Bauerei abzusehen, es mag das eine oder andere Wochenendhaus eines chaniotischen Bürgers dabei sein, die meisten Gebäude sind oder werden aber Zimmervermietungen und kleine Hotels. …

Gouvernéto (Kloster)

Gouvernéto (Kloster) Das Kloster liegt oberhalb der Nordküste auf der HalbinselAkrotíri. Am Vorplatz des Klosters Agía Triáda biegt die inzwischen vollkommen asphaltierte Zufahrtsstraße zum Kloster Gouvernéto ab (zu Fuß etwa 45 Minuten). Das Kloster Gouvernéto ist bekannt durch den Eremiten Johannes, der hier in der Nähe (genauer gesagt eher in der Nähe des verlassenen Klosters Katholikó) in einer Höhle lebte. …

Agía Triáda (Kloster)

Das Kloster Agía Triáda liegt auf der Halbinsel Akrotíri nördlich der Soúdabucht im Westen von Kreta. Man folgt von der Markthalle in Chaniá aus zunächst einfach der Ausschilderung zum Flughafen. Die Straße verlässt nach einer ganzen Weile das Meer und führt steil den Berg hinauf. Auf der Höhe angekommen, erreicht man die Abzweigung links zu den Gräbern der Venizélos-Familie, in …