Kousés

Kousés liegt zwischen Sívas und Pómbia am Rande der Messará-Ebene, nur wenige Kilometer von den Zentren Mátala, Pítsidia, Kamilári, Kalamáki und Vóri entfernt, also ideal für jeden, der in Mittel-Südkreta Urlaub macht. Der Ort Kousés hat übrigens ein eigenes „Wahrzeichen“, auf das seine Bewohner sehr stolz sind: einen Turm, der in der Zeit der Türkenherrschaft und der Befreiung davon eine wichtige …

Vathý Iremía: Die „tiefe Stille“ südlich von Mátala

Von der Schotterstraße zwischen Sívas und Kalí Liménes zweigt am Kloster Odigítrias ein Fahrweg ab, an dem ein Schild „Vathý Iremía“ aufgestellt ist. Als ich diesen Wegweiser das erste Mal sah, las ich versehentlich „Vathý Erimiá“, was „tiefe Einsamkeit“ bedeutet, und war natürlich sehr gespannt, was das für eine Einsamkeit sein könne, in die es sogar einen Wegweiser gibt! Außerdem …

Route 7 – In der Messará-Ebene nach Pitsídia, Komó und Mátala, Kamilári und Kalamáki sowie über Festós und Agía Triáda nach Agía Galíni

Die Gegend im äußersten Südwesten der Messará-Ebene im Süden Kretas ist bei Individualtouristen sehr beliebt. Der berühmteste Ort in dieser Gegend ist sicher Mátala, aber auch andere Dörfer sind inzwischen mehr oder weniger gut auf den Tourismus eingestellt. Die folgende kleine Rundtour beginnt bei den Ausgrabungen von Festós (siehe auch Route 4). Vom Parkplatz vor den Ausgrabungen fährt man in …

Route 6 – Von Górtys nach Lentas und von dort an der Südküste nach Westen über Kalí Liménes, Ágiofárango, Kloster Odigítrias und Vathý Iremía bis Sívas

Bei den Ausgrabungen von Górtys an der Hauptstraße zwischen Ágii Déka und Míres in der Messará-Ebene (siehe auch Fahrtroute 4) zweigt die Straße an die Südküste bei Léntas ab. Bevor die Straße in die Asteroússia Berge hinauf führt, passiert sie das kleine Dorf Plátanos, welches wegen zweier hier gefundener minoischer Rundgräber wenigstens ein klein wenig Bekanntheit erlangte. Die Ausgrabungsstätte ist …

Route 4 – Von Iráklion nach Süden in die Messará-Ebene über Ágii Déka, Górtys, Míres, Festós, Agía Triáda bis Agía Galini

Die Straße Richtung Westen aus Iráklion heraus führt durch die „Chanióporta“, das Chaniá-Tor. Durch das Tor folgt man weiter der stets chaotisch überfüllten Ausfallstraße bis zum Ortsausgang von Iráklion, vorbei an zahlreichen Werkstätten, Geschäften, Tankstellen etc. alles geschäftig, hektisch und … hässlich? Direkt hinter dem Schild, welches das Ende Iráklions anzeigt, zweigt links die Straße nach Míres und Górtys ab, …

Vathý Iremía

Am Kloster Odigítrias (an der Straße von Kalí Liménes nach Sívas im Süden der Insel) zweigt links ein Fahrweg ab, an dem ein Schild „Vathý Iremía“ aufgestellt ist. Wenn man aus Richtung Mátala kommt, weist der Wegweiser natürlich entsprechend nach rechts. Als ich ihn das erste Mal sah, las ich versehentlich „Vathý Erimiá“, was „tiefe Einsamkeit“ bedeutet, und war natürlich …

Sívas

Das kleine Dorf Sívas in der westlichen Messará-Ebene ein wenig abseits der Straße von Festós nach Mátala, welches überwiegend vom Olivenanbau lebt (manch einer der Bewohner mag aber inzwischen auch Besitzer eines der vielen Gewächshäuser in der Ebene sein). Sehenswert ist der Ort Sívas selbst, sehr viele Häuser sind aus Natursteinen gebaut, zudem gibt es mehr als ein halbes Dutzend Kirchen …

Pitsídia / Komós-Strand

Pitsídia ist ein schönes (ein sehr schönes!) Binnendorf in der Messará-Ebene zwischen Festós und Mátala. Für viele ehemalige Fans von Mátala ist es längst ein mehr als gutes „Ausweichquartier“ geworden, was allerdings zur Folge hat, dass auch Pitsídia längst nicht mehr so ganz ruhig ist, sondern sich ebenfalls dankbar der Touristen annimmt. Die Preise sind hier aber durchweg etwas niedriger. …

Mátala

Mátala liegt an der Südküste, am unteren Ende der Messará-Ebene. Je näher man von der Straße aus Richtung Festós kommt, desto enger treten die Berge rechts und links zusammen. Die Bucht, in der alte Dorfkern liegt, ist recht eng und öffnet sich nach Westen, was den Besuchern (und den Bewohnern) jeden Abend einen herrlichen Sonnenuntergang beschert! Aus Platzgründen breitet sich …

Kamilári

Zu diesem gemütlichen Dorf am westlichen Ende der Messará-Ebene biegt man von der Straße von Festós nach Mátala auf knapp halber Strecke rechts ab. Da von hier aus mit dem eigenen Fahrzeug Kalamáki, sozusagen der Badeort von Kamilári, aber auch Komós und Mátala schnell erreicht sind, wird Kamilári als Standquartier immer beliebter. Auch zu Fuß kann man von hier aus …