Iráklion – Baden

Iráklion – Baden Im Hafen ist das Baden nicht zu empfehlen (haha!). Man nimmt besser den Stadtbus Linie 7 (fährt von der Platía Elevtherías ab) zum Strand von Karterós und nach Amnissós, er verkehrt regelmäßig, hier gibt es Sandstrand (der erste Strand östlich der Stadt). Oder aber nach Westen (Stadtbus Linie 6) zum Strand von Ammoudára hinaus. Auch hier gibt …

Iráklion – Sehenswürdigkeiten

Iráklion – Sehenswürdigkeiten Aus minoischer Zeit bietet Iráklion nichts Sehenswertes, abgesehen vom Archäologischen Museum, das die größte Sammlung minoischer Kultur auf der Welt beherbergt und im folgenden gesondert behandelt wird. Erst spätere Herren haben bleibende Sehenswürdigkeiten in der Stadt selbst hinterlassen. So zum Beispiel die Venezianer: Beeindruckend im Hafen das alte venezianische Fort „Koúles“, das die Hafeneinfahrt beherrscht (allerdings nur …

Iráklion – Die anderen Museen

Iráklion – Die anderen Museen Historisches Museum Neben dem wirklich beeindruckenden Archäologischen Museum von Iráklion nimmt das Historische Museum nur einen „Platz am Katzentisch“ ein. Das ist sehr schade, denn die kretische Geschichte hat ja nun wirklich nicht mit den Römern aufgehört. Oder interessiert sich niemand für die jüngere kretische Geschichte (die wir Deutschen für kurze Zeit leider ebenfalls mitprägten?). …

Iráklion – Archäologisches Museum

Iráklion – Archäologisches Museum 2008-2010 (einschließlich) war/ist das Museum leider geschlossen, weil es renoviert wurde/wird. Ich hoffe, die Beschreibungen hier stimmen nach der Wiedereröffnung noch einigermaßen. Das Archäologische Museum in Iráklion hat wohl die meisten Besucher aller Museen Kretas. Das ist weiter nicht verwunderlich, bietet es doch die größte Sammlung minoischer Kulturgüter auf der ganzen Welt. Aus allen Epochen der …

Iráklion – Allgemeine Einführung

Iráklion – Allgemeine Einführung Was Athen für Griechenland, ist Iráklion für Kreta: eine laute, geschäftige, eigentlich eher recht ungemütliche, unkontrolliert wachsende Metropole, aber auch ein Ort, an dem man alles bekommt, was es nirgendwo sonst (oder fast nirgendwo, denn auch einige der anderen Städte der Insel sind wirklich keine Dörfer) gibt. Ein Ort, an dem sich der Tourist nur gezwungen …

Goúves

Goúves Goúves östlich von Iráklion an der Nordküste ist nicht unbedingt ein sehr hübsches Dorf, sorry! Resolut für den Tourismus aus dem Boden gestampft wie fast alles in dieser Region. Dennoch gibt es auch positive Dinge zu erwähnen: Folgt man der Beschilderung zum Hotel „Marina“, gabelt sich die Straße nach etwa 40 Metern. Links geht es zum Campingplatz (s. u.), …

Gouvernéto (Kloster)

Gouvernéto (Kloster) Das Kloster liegt oberhalb der Nordküste auf der HalbinselAkrotíri. Am Vorplatz des Klosters Agía Triáda biegt die inzwischen vollkommen asphaltierte Zufahrtsstraße zum Kloster Gouvernéto ab (zu Fuß etwa 45 Minuten). Das Kloster Gouvernéto ist bekannt durch den Eremiten Johannes, der hier in der Nähe (genauer gesagt eher in der Nähe des verlassenen Klosters Katholikó) in einer Höhle lebte. …

Goúrnia (Ausgrabungen)

Goúrnia (Ausgrabungen) Rechts der Nordküstenstraße von Ágios Nikólaos liegen nach ca. 16 Kilometern die Ausgrabungen der minoischen Stadt Goúrnia. Diesmal ist es kein alter Palast, den es zu besichtigen gilt, sondern ein verwinkeltes Städtchen. Zur Ausgrabung gehört allerdings auch ein kleinerer palastartiger Bau, in dem wohl ein Gouverneur residierte. Begünstigt durch die Lage an der schmalsten Stelle der Insel, fast …

Goúrnes

Goúrnes Bei vielen Reisenden erstaunlich (ich darf es mal vorsichtig so ausdrücken) beliebter Badeort an der Nordküste östlich von Iráklion. Viele Privatzimmer und Hotels sowie ein Campingplatz, der Ort an sich ist aber nicht sehr reizvoll. Der Sandstrand ist künstlich aufgeschüttet, allerdings recht gepflegt, die einschwebenden Flugzeuge nach Iráklion sorgen für die Hintergrundmusik, eine Militärbasis für die romantische Optik. Sonstiges …

Geráni (Nomós Chanión)

Geráni (Nomós Chanión) Ansiedlung zwischen Plataniás und Máleme westlich von Chaniá an der Nordküste. Die „Touristenmeile“ ist hier fast zu Ende, aber es gibt auch schon pauschal angebotene Hotels. Hier fließt außer in sehr heißen Sommern ein Süßwasserfluss ins Meer, die Landschaft ist eher sanft und agrarisch genutzt: Obst- und Gemüse oder Weinanbau. Der Ort an sich bietet nichts Weltbewegendes, …