Elafonísi

Elafonísi Die „Hirschinsel“ liegt an der Südwestküste Kretas, etwa 6 Kilometer vom Kloster Chryssoskalítissa entfernt. Viele Reiseführer schwärmen von „Südseeflair“, das finde ich ein klein wenig übertrieben, aber es ist wirklich schön. Hier findet man einen wirklich herrlichen Sandstrand, der nur sehr flach ins Meer abfällt.

Psýchro / Diktéon Ándron-Höhle

Psýchro / Diktéon Ándron-Höhle Am Südrand der Lassíthi-Hochebene im Díkte-Gebirge liegt das Dorf Psýchro, das Zielort aller Busse zur Hochebene ist. Grund dafür ist die zweite Sehenswürdigkeit der Ebene neben den Windmühlen, die angebliche Geburtshöhle des Zeus, „Diktéon Ándron“, oberhalb des Ortes. Das Dorf selbst bietet sich nach wie vor trotz all des Trubels tagsüber recht einfach dar, das liegt …

Chryssoskalítissa (Kloster)

Das Kloster liegt an der südlichen Westküste Kretas. Der Name bedeutet soviel wie „goldene Treppe“, denn der Legende zufolge soll eine der vielen Stufen, die zum Kloster hinaufführen, aus Gold sein. Natürlich sieht man die nicht, denn „nur wer ohne Sünde ist“, kann die Stufe sehen. Und wer ist das schon? Das Kloster steht in einer kleinen Ebene auf einem …

Chóra Sfakíon

Chóra Sfakíon Chóra Sfakíon ist die Hauptstadt der Sfakiá, des wildesten und unzugänglichsten Teils Kretas an der Südküste, der auch unter der jahrhundertelangen Herrschaft der Türken auf der Insel nie gänzlich erobert und beherrscht wurde. Auch die Deutschen hatten mit den Sfakióten die allergrößten Schwierigkeiten, und nicht nur deshalb gelten diese – nach Meinung der übrigen Griechen – auch heute …

Chersónisos / Límin Chersonísou

Chersónisos / Límin Chersonísou Límin Chersonísou ist eines der absoluten Touristik-Zentren östlich von Iráklion an der Nordküste. Allgemein erscheint es in den Katalogen als Chersónisos, das eigentliche Dorf liegt aber ein Stück im Landesinneren. Dort ist es sehr viel volkstümlicher und vor allen Dingen ruhiger. Límin Chersonísou ist der „Hafen“ des oberen Dorfes. Einstmals lag hier ein ruhiges und fast …

Cháni Kókkini (auch: Kókkini Cháni)

Cháni Kókkini (auch: Kókkini Cháni) Diese Ansiedlung liegt in der „Pauschal-Meile“ östlich von Iráklion an der Nordküste. Sie besteht fast ausschließlich aus Lokalen und „Rent Rooms“ (und Strand). Von Iráklion aus im Zentrum auf der linken Seite neben der Bäckerei. das Büro von „Kokális – The best cars“, welches von Frau Kokális geführt wird. Sie spricht gut deutsch und vermietet …

Chamézi

Chamézi Das relativ kleine Dorf liegt ca. 11 Kilometer vor Sitía an der Nordküstenstraße von Ágios Nikólaos aus. Auf den ersten Durchfahrtsblick sieht es aus wie alle anderen Dörfer an der Strecke, aber es hat seine eigene kleine Sehenswürdigkeit zu bieten, ein Heimatmuseum (von der Straße ausgeschildert), geöffnet täglich von 8 bis 13 und von 17 bis 20 Uhr.

Cha-Schlucht (bei Ierápetra)

Cha-Schlucht (bei Ierápetra) Fährt man mit dem Auto von Ierápetra die Straße nach Norden Richtung Pachiá Ámmos, zweigt kurz vor der Nordküste rechts ein Weg zur „Farángi Cha“ (einer Schlucht) ab. Man fährt auf zum Schluss sehr schlechter Strecke bis zu einem kleinen Kirchlein (vorher „endet“ der Weg am Tor einer Papierfabrik, man kann aber direkt am Zaun dann links …

Camping Nopígia

Camping Nopígia Dieser Campingplatz liegt an der Straße von Kolymbári nach Kastélli Kissámou (ca. 6 Kilometer vor Kastélli). Ein schöner Platz mit Taverne/Bar, Mini-Market, Swimming-Pool und natürlichem Schatten durch Bäume. Im ziemlich verschlafenen Dorf Nopígia nebenan gibt es eine gute Taverne: „O Sargos“.

Axós

Axós Das Nachbardorf von Anógia am Nordhang des Ida-Gebirges liegt 6 Kilometer entfernt an der gleichen Straße wie dort beschrieben (siehe Anógia). Neben Anógia ist auch dieser Ort ein Zentrum der Herstellung von Webereierzeugnissen. Auch hier hängen die handgewebten Teppiche überall vor den Häusern. Am Ortseingang von Iráklion aus rechts eines der Zentren der „Cretan Nights“-Veranstaltungen, die auch hier nicht …